Ich habe schon einiges in meinem Leben gelernt. Manches nennt sich Aubildung, manches Weiterbildung, manches Fortbildung und manches hat mich einfach das Leben gelehrt. Nachfolgend findest du eine kleine Auswahl.
Klangschalen, Bamboo Chimes, Regenmacher, Wellentrommel...ich könnte hier noch ganz viele tolle Klanginstrumente aufführen, die mich faszinieren und deshalb in meinen Klangmeditationen zum Einsatz kommen. Als ausgebildetete Leiterin für Klangmeditationen begleite ich Menschen in einen tiefen Entspannungsmodus.
In Ergänzung und Vertiefung zu meiner Ausbildung zur Leiterin von Klangmeditationen habe ich die Ausbildung in Sound Healing & Sound Therapy bei einem indischen Lehrer absolviert. Zurück zu den Wurzeln, sozusagen.
Dank dieser Ausbildung kann ich mit Klangschalen Wellness-Massagen durchführen, die nicht nur in eine tiefe Entspannung führen, sondern auch in der Tiefe des Körpers, in seinen Zellen, schwingen und "nachklingen".
Kinder lernen im Spiel fürs Leben. Und so auch mit Klängen, wie Töne schwingen. Durch meine Ausbildung in Klangpädagogik kann ich nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern auch Erwachsenen die Welt der Klänge näher bringen.
Um meinen ganzheitlichen Ansatz umsetzen zu können, und weil ich als langjährige, leidenschaftliche Tänzerin um die tiefenseelische Wirkung von Tanz und Bewegung weiß, habe ich mich zur Tanz- und Bewegungstherapeutin ausbilden lassen.
Da auch Farben Schwingung sind und jede Farbe ihre eigene Frequenz hat, war es mir wichtig mich auch hierin tiefer ausbilden zu lassen. Unsere Aura (unsere Ausstrahlung) hat ihre eigenen Farben und lässt sich damit positiv durch die Anwendung von Farben beeinflussen.
Wir sind nicht nur von Luft umgeben, sondern auch von Kraft- und Energiefeldern. Nicht jede dieser Energien schwingt in einem Frequenzbereich, der gut für uns ist. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie elementar es ist sein eigenes Energiefeld von diesen Fremdenergien rein zu halten. Aus diesem Grund habe ich die Kunst des Erstellen von Energie- und Raumreinigungssprays erlernt.
Die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich im April 2024 abgeschlossen. Die Prüfung zur amtlichen Zulassung werde ich jedoch nicht ablegen, da damit sehr viele Auflagen verbunden sind (z. B. bzgl. der Einrichtung der Praxis), die mich in meinem Wirken zu sehr einschränken würden.
Derzeit befinde ich mich in mehreren Ausbildungen, mit denen ich mittels Hypnose in parallele Leben - und je nach Ansicht auch in vergangene Leben - führen kann.
Auch in Yin Yoga befinde ich mich derzeit in Ausbildung. Sobald ich diese abgeschlossen habe, werden hier weitere Details folgen.
In Ergänzung zu Yin Yoga befinde ich mich derzeit auch in der Ausbildung zur Yoga-Nidra-Lehrerin. Sobald ich diese abgeschlossen habe, werden hier weitere Details folgen.
Passend zu allen meinen bisher absolvierten und angestrebten Ausbildungen befinde ich mich derzeit in der Ausbildung zur Breathwork/Atemtechnik-Lehrerin. Sobald ich diese abgeschlossen habe, werden hier weitere Details folgen.
Berufsbegleitend habe ich zwischen 2015 und 2019 meinen Master of Arts in Organisationsentwicklung am DISC der TU Kaiserslautern (heute TU RLP) erfolgreich abgeschlossen.
Mein Auslandsjahr 2007 an der Cape Peninsula University of Technology (CPUT) in Bellville/Kapstadt, Südafrika, habe ich mit dem Studium des Marketings erfolgreich mit dem Bachelor of Technology (B.Tech.) abgeschlossen.
Dank meines Rechtslehrers an der FOS und nach dem "Scheitern" meines BWL-Studiums, habe ich das studiert, was ich ursprünglich studieren wollte: Wirtschaftsrecht. Dies führte mich dann auch zum Abschluss "Dipl.-Wirtschaftsjuristin (FH)".
Wie oben erwähnt, hat mich auch hier das Leben etwas gelehrt: Wäre ich gleich meinem inneren Ruf gefolgt statt der Vernunft zu folgen, hätte ich mir die Extrarunde BWL sparen können... Allerdings hätte ich dann nicht das Stipendium für Südafrika bekommen... Hat also doch alles seinen Sinn gehabt. ;-) Und wieder etwas gelernt. ;-)
Früher war es ja total verpönt, eine Ausbildung nicht "erfolgreich" zu Ende gebracht zu haben. Im Lebenslauf hat sich so ein "Versagen" nicht gut gemacht und man wurde argwöhnisch von den Personalern im Vorstellungsgespräch dazu ausgequetscht.
Heute spielt es nicht nur keine Rolle mehr, vielmehr zeugt es davon, dass man Kompetenzen entwickelt hat, die man ohne diese Erfahrung nicht entwickelt hätte: Widerstandskraft, Mut, erhöhter Optimismus, Selbstliebe. Und noch vieles mehr.
Nach 3 Jahren im Studium musste ich mir einfach selbst eingestehen: BWL ist nicht mein Ding. Viel zu einseitig und langweilig.
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